Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder

Stamm Hattstein – Pfadfinder in Usingen

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Kategorie: Ausrüstung

Technik auf Fahrt – Geotaggen der Route und der Bilder

Benötigte Technik

  • Ein GPS Gerät das Routen aufzeichnen kann:
    • Handy mit GPS Funktion (zb. Nokia N95)
    • GPS Logger (zb. Wintec WBT-201 (http://www.wintec-gps.de/wintec_wbt-201.php))
    • Ein Hand-GPS (zB. Garmin Gecko 201 oä.)
  •  Eine digitale Kamera – wichtig die Uhrzeit und das Datum in der Kamera sollten so Exakt wie möglich sein.
  • Einen Computer

Das Grundprinzip

Der PfadfinderIn wandert und hat das GPS-Gerät an. Das GPS-Gerät zeichnet in einem Intervall von 1-60 sek. die Position der Pfadfinder auf. Der PfadfinderIn macht Fotos. Lassen wir das Stromproblem mal beiseite und gehen davon aus, das das eine Wochenendtour war.

Wieder daheim

speichert PfadfinderIn die Daten des GPS-Loggers/Handys/Hand-GPS auf den Computer. Dabei kommt entweder eine .gpx oder eine .loc-Datei heraus – das ist euer Track.  Mithilfe von folgenden Programmen() kann man jetzt in einem ersten Schritt die Route zum Beispiel in Google Earth importieren. Das ist schon mal sehr cool.

Als nächsten Schritt übertragt PfadfinderIn alle Bilder auf den Computer. Idealerweise folt jetzt ein löschen von Fotos die Mist sind und ein umbennen der Dateien in was zu sehen ist. Dann brauch PfadfinderIn die Track-Datei und mithilfe von dieser Software werden jetzt die Informationen mithilfe der Uhrzeit und dem Datum übereinander gelegt. Das heisst das Programm versucht zu ermitteln WANN das Foto gemacht wurde und WO das war. Mann kann so Daten auch mit der Hand nachtragen.
Technisch: Im Bild werden informationen in dem IPTC-Bereich abgelegt. Einfach kann man diese informationen unter Windows sehen indem man mit der "rechten Maustaste"->Eigenschaften auf einem Bild macht. Da gibt es dann so Dinge wie Titel, Beschreibung… zu finden, leider nicht die GEO-Adresse. Man kann sich über diese Seite auch die GEO-information ermitteln lassen und die Information per Hand in die Bilder schreiben.

Wenn man die Bilder dann auf zum Beispiel Flickr hochlädt erkennt die Seite das in dem Bild GEO-Informationen liegen und zeigt das Bild dann an der Position an, wo es gemacht wurde.

In Kombination mit der Route kann Google Earth dann die Fotos auf der Route anzeigen und das ist wirklich witzig. Wenn Ihr jetzt noch die Lustigen Geschichten die auf so einer Fahrt passieren an die Richtigen Stellen schiebt per Kommentarfunktion dann ist euere ganze Fahrt in gänze Dokumentiert.

Probleme auf die PfadfinderIn stoßen kann:

Technisch natürlich: Kein Strom, das Handy-tool ist ein bisschen Frickelig, die Dateien sehen nicht so aus wie ich sie erwartet habe und die Fotos haben nicht das richtige Datum/Uhrzeit.

Wenn ihr es euch so richtig einfach machen wollt – nehmt einen GPS-Logger. Die können zwar sonst nix – dafür das aber so richtig gut. Auch muss vom GPS-Gerät im Prinzip immer der Himmel sichtbar sein, also am besten auf den Rucksack schnallen.
Das zusammenbringen mit der Fotos mit den Track-Datein kann auch manchmal ein bisschen Tüftel-Arbeit sein. Das Ergebnis lohnt sich aber in der Regel -> also nicht verzweifeln und basteln!

Im Übrigen – manche unserer Seiten haben eine Geo-Url.

Tools:

http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,531908,00.html –>Guter Artikel auf Spiegel.de
http://gpstools.sourceforge.net/   ->Tools zum umkonvertieren von GPS-Tracks
http://vlkgps.bielyvlk.sk/ ->Handy-Tool zum aufzeichnen von Tracks (Java – geht auf Nokia Handys)
http://www.heise.de/software/download/gps_logger/51114 -> wie oben nur Pocket PC
http://www.geokodierung.net/geokodierung.html ->Seite zum Manuellen ermitteln von Positionen
http://www.radeldudel.de/blog/0709/WintecGPSLoggerWBT201GeotaggedFotos.html -> Test eines GPS-Loggers
http://www.web-dreamer.de/blog/2006/09/bilder-benamen-mit-perl-exiftool-gallery-keywords-titel.html ->Beschreibung zum manipulieren der IPTC-Informationen
http://blog.makezine.com/archive/2005/07/how_to_gps_tag.html ->Englische Seite die sich mit dem Thema beschäftigt
http://www.locr.com/index.php –>Tool für Handy und PC zum Geotaggen der Bilder 

Fahrtenmesser

Für den Pfadfinder ist das Messer ein Werkzeug und keinesfalls eine Waffe! Ein gutes Messer muss folgende Teile haben:
 

– Robuster und wackelfreier Holzgriff
– Rostfreie Klinge mit guter Schnitthaltigkeit
– Enganliegende Lederscheide zur sicheren Aufbewahrung

Alles andere ist Schnickschnack und oft sogar gefährlich. Vergesst also all die tollen Survival-Messer in den Katalogen! Solcher Unfug gehört nicht zur Pfadfinder-Ausrüstung.

Mein Tipp:

– Takelmesser (Bundeskämmerei)
– Hunter-Messer (Norweger-Messer)
– Finnenmesser mittlerer Grösse

Eine Klingenlänge von 12-13 cm ist völlig ausreichend. Für Wölflinge empfiehlt sich ein

Opinel-Klappmesser (Grösse 8 oder 9). Das Fahrtenmesser wird am Gürtel oder im Rucksack transportiert.

Achtung: In manchen Ländern ist das offene Tragen feststehender Messer verboten. Dann muss es im Rucksack bleiben!

Pflege:

Regelmäßig mit einem entsprechenden Spezialgerät nachschärfen, Flugrost entfernen, Griff einölen, Lederscheide fetten.

–> Nur ein scharfes Messer ist sicher!

Sippenmaterial Checkliste

 
4 Kohtenblätter (imprägniert, gezeichnet, vollständig bebändert)
1 Kohtenabdeckplane mit Abspannleinen
1-2 Kohtenseile
1 Handbeil mit Schutzhülle
1 Bügelsäge mit Sägeblattschutz
1 Klappspaten mit Schutzhülle
1 Sippentopf mit Topfhülle + Topfinnenbeutel
1 Kochkette mit Beutel
1 Topfheber
Schöpfkelle, Pfannenmesser, Dosenöffner
Gewürze, Spüli, Spülbürste
Kerzen, Teelichte, Streichhölzer
1 Verbandspäckchen (!)
Toilettenpapier
Sippenwimpel
Sippenkasse
Sonstiges Sippeneigentum
Sippenkiste

 

Materialpflege

 

Kohte:

Planen trocken halten, nach Fahrten grob ausbürsten, Wachs mit Löschpapier ausbügeln. Kaputte Ösen ersetzen, fehlende Knebel ersetzen, Bebänderung kontrollieren, Löcher flicken. 1 x im Jahr (Winter) mit "IMPRÄGNOL" oder essigsaurer Tonerde (Drogerie) nachimprägnieren.

Seile:

Mit Wasser und Seife reinigen, trocken lagern, Enden zuspleißen oder zuschmoren.

Beil:

Gut einstielen (mit Sicherheitskeil), mit Eisenfeile entscharten und auf dem Schleifstein nachschärfen. Regelmäßig entrosten und einölen, Schutzhülle fetten.

Säge:

Schwedenblätter braucht man nicht nachschärfen, regelmäßig entrosten und einölen, Schutzhülle kontrollieren, Sägeblatt mit Schrauben sichen (falls Haltestifte brechen).

Spaten:

Sauber halten, entrosten und einölen.

Topf:

Boden grob, den restlichen Topf gut mit Abrazzo entrußen (Ruß verlängert die Kochzeit!). Topfhülle und Topfinnenbeutel reinigen und flicken.

Kochkette:

Rostfreie Ketten mit Wasser vom Ruß reinigen, trocken im Beutel lagern (Flugrost!).

Verbandspäckchen:

Regelmäßige Kontrolle des Inhalts und Ergänzung!

 

Trampels kleiner Ausrüstungsratgeber

Das Fahrtengepäck   DRUCK/DOWNLOAD

Rucksack, Rucksack packen und dann anpassen (Anleitung) Lederfett und Lappen
Wanderschuhe Waschpäckchen, kleines Handtuch
Schlafsack, Ami-Hülle, Isomatte Sonnen- und Mückenschutz
Wasserdichte Dokumenthülle, Schreibzeug, Liederbücher
Poncho Ausweis, Impfpasskopie, Krankenkassenkarte, Auslandskrankenschein
Fahrtenmesser, Taschenmesser Brustbeutel
Kochgeschirr, Besteck, Holzbrettchen evtl. Gitarre und Fotoapparat
Feldflasche und Becher Schwimmzeug
Kerzen und Streichhölzer Kompass (einer pro Sippe genügt)
Kleine Taschenlampe (eine pro Sippe genügt) Mundvorrat
Pfadfinderkluft, Pfadi-T-shirt, Halstuch Allzeit-Bereit-Päckchen (am Körper tragen)
Juja und Isländer, evtl. Handschuhe Sippenmaterial (1/3 Sippe, 2/3 persönliches Gepäck)
Fahrtenhose
Wandersocken
Reservewäsche
© by Trampel

Rucksack

Der Rucksack ist neben Schlafsack und Wanderschuhen der wichtigste Ausrüstungsgegenstand des Pfadfinders. Ein guter Rucksack muss folgende Teile haben:

– 65-70 Liter Volumen incl. Seitentaschen
– Robustes Material
– Innengestell-Tragesystem, verstellbar
– Richtige Rückenlänge, bequemes Rückenbett
– Breiter gepolsterter Hüftgurt
– Breite, gut gepolsterte Trageriemen
– Seitentaschen (möglichst fest angenäht)
– Dezente Farbgebung

Heute sind alle modernen anatomisch ausgeklügelten Rucksäcke aus robusten Kunstfasern (Cordura, Ardura, G 2000) hergestellt. Die renommierten Hersteller gewähren lebenslange Garantie. Auch gibt es mehrere Tragesysteme verschiedener Hersteller. Größe und Packgewicht müssen dem Träger angepasst sein. Wölflinge sind schon mit 5-8 kg gut bedient und sollten nicht mit Riesenrucksäcken, die in der Kniekehle hängen, herumlaufen. Für den erfahrenen Pfadfinder sind 15-25 kg Gepäck normal, bei Bergtouren 10-15 kg.

Mein Tipp:

–

Rucksäcke renommierter Hersteller

z.B. BERGHAUS, LOWE, BACH, TATONKA, FINNMARK, DEUTER

– Für Pfadfinder: TATONKA-Yukon 70 (Bundeskämmerei)
– Für Wölflinge: Akela 35 (Bundeskämmerei)
– Es muss ein Innengestell-Rucksack sein
– Im Laden anpassen lassen und mit Gewicht testen

Der Rucksack muss die gesamte Ausrüstung aufnehmen können. Es ist Unsinn, wenn das halbe Gepäck wie bei einem fliegenden Händler außen am Rucksack herumbaumelt.

 
Pflege:
 
Rucksack säubern und trocken lagern. Rechtzeitig alle Nähte auf Schwachstellen prüfen und Löcher flicken. Hakelige Reißverschlüsse werden mit Seife wieder gängig.
 

Juja und Isländer Pullover

Die traditionelle Juja (Jungenschaftsjacke) ist und bleibt die beste Fahrtenjacke. Es gibt sie aus Kohtenstoff (Sommerjuja) oder aus dickem Wolltuch (Winterjuja). Der Kragen kann in eine Stülp-Kapuze verwandelt werden. Die Winterjuja trocknet schnell und wärmt auch, wenn sie nass ist. Wenn man dazu noch einen dicken Wollpullover (Norweger/Isländer) dabei hat, kann einem auch auf Winterfahrt nicht viel passieren. Die Sommerjuja ist luftig, leicht und unempfindlich.

Mein Tipp:

– Kohtenstoff-Juja (Bundeskämmerei)
– Wolltuch-Juja (Bundeskämmerei)
– Marine-Takelblusen, für den Sommer (Bundeskämmerei)

–> Es ist ein absolutes Unding, wenn Pfadfinder in knallbunten Anoraks durch die Lande wandern!

Pflege:

Wolljujas nicht waschen, sondern nur ausbürsten und lüften. Stoffjujas wie Bundeshemden waschen. Vorsicht: Beide neigen zum Ausfärben, wenn sie noch neu sind!

Wanderschuhe

Heutzutage ist es schwer, Schuhe zu finden, die unseren Ansprüchen genügen. Was in den Katalogen angeboten wird, ist zu 90% Schrott. Ein guter Wanderschuh muss folgende Teile haben:

– Hochgezogener Schaft mit guter Knöchelunterstützung
– Obermaterial: Robustes Glattleder, kein Velours-Leder!
– Doppelt genähte Vibram-Profilsohle ohne Gummileiste
– Innenmaterial: Weiches Leder, evtl. Goretex-Futter
– Metallösen und Tiefzughaken
– Gutes Stossdämpfer-Innenfußbett

Wanderschuhe müssen bequem, wasserdicht aber atmungsaktiv und nicht zu schwer sein. Wer hier Kompromisse eingeht, ist selber schuld. Alle Nähte des Schuhs, die man nicht mit Fett erreicht, werden irgendwann undicht. Die Gummileisten am Sohlenrand lösen sich meist nach einigen Fahrten ab und man hat einen undichten Schuh, dessen Sohlennaht nicht zugänglich ist. Ob das moderne Goretex-Innenfutter Vorteile bringt, ist umstritten.

 Mein Tipp:

– HANWAG -Guffert Top, -Bergler, -Bergell Top
– DACHSTEIN -Semmering
– MEINDL -Ortler, -Perfect, -Super Perfect

Den teuren "Schuh fürs Leben" sollte man sich erst dann zulegen, wenn man nicht mehr wächst. Im Wanderschuh trägt man dünnere weiche Innensocken und darüber grobe Wollsocken, sonst gibt es Blasen. Sehr gut und beliebt unter unseren Mitgliedern sind auch die FALKE-Wandersocken. Der Schuh muss also in der entsprechenden Grösse gekauft werden. Kaufen sollte man Schuhe abends, am besten wenn man schon ein paar Kilometer Spazieren gegangen ist. Füße schwellen im laufe des Tages etwas an und so sitzt der neue Schuhe dann etwas besser. Es darf nichts drücken oder scheuern.

–> Neue Wanderschuhe müssen mindestens 1 Woche vor Fahrtenbeginn konsequent eingelaufen werden!

Pflege:

Schuhe reinigen, mit Spezialwachs oder Lederfett imprägnieren, Nähte, Haken und Schnürsenkel kontrollieren, abgelaufene Sohlen beim Schuster erneuern lassen.

Schlafsack

Mit einem guten Schlafsack steht und fällt das Fahrtenvergnügen. Auch hier gibt es viel Schund und wer am Schlafsack spart, muss selber frieren! Ein guter Schlafsack muss folgende Teile haben:
 

– Mumienforn, nicht zu lang und nicht zu kurz
– Reißverschlussabdeckung und Wärmekragen
– Kammersystem ohne durchgesteppte Nähte (Kältebrücken!)
– Füllung: Daunen oder Kunstfaser
– Innenmaterial: Je nach Vorliebe Baumwolle oder Kunstoff
– Richtig dimensionierter Packbeutel
– Baumwoll-Schutzhülle (Ami-Hülle)

Die Grundentscheidung ist die des Füllmaterials. Hier ein Vergleich.

Daunen:

Unübertreffliche Wärmeleistung, geringes Gewicht, geringes Packvolumen, hohe Lebensdauer, Einbußen in der Wärmeleistung bei Feuchtigkeit, empfindlich gegen Feuchtigkeit, lange Trockenzeit. Verhältnis Daunen/Kleinfedern mindestens 70:30, besser 80:20, für extreme Kältegrade 90:10.

 

Kunstfaser:

Gute Wärmeleistung auch bei Feuchtigkeit, höheres Gewicht, höheres Packvolumen, geringere Lebensdauer als Daunen, kurze Trockenzeit.

 

Mein Tipp:

–

Markenschlafsäcke renommierter Hersteller

z.B. AJUNGILAK, FINNMARK, FOUR SEASONS, MERU, YETI

– Ich bevorzuge Daunenschlafsäcke
– US-Mumienschlafsäcke, gemütlich aber schwer
– Schlafsacküberzug aus Segeltuch gegen Funkenflug (Bundeskämmerei)

Ein Pfadfinder-Schlafsack muss Minusgrade aushalten! Die mitgelieferten Packbeutel sind meistens zu groß. Hier hilft ein kleinerer Beutel oder ein Kompressionsbeutel. In Daunen-Schlafsäcken schläft man mit möglichst wenigen Klamotten am wärmsten.

Pflege:

Auslüften und ausgebreitet trocken lagern. Schlafsäcke mit beiden Füllmaterialien sind mit Spezialseife waschbar. Dies sollte höchstens einmal im Jahr erfolgen. Im Wäschetrockner bei moderater Temperatur zusammen mit einem sauberen Turnschuh (Auflockerung der Daunen) vortrocknen. Eine Woche ausgebreitet nachtrocknen lassen (nicht in der prallen Sonne).

Isomatte

Isoliermatten sollen die Bodenkälte abhalten und den Schlafkomfort erhöhen. Sie müssen aus Schaumstoff (Neopren oder Evazote) und 10-12 mm dick sein. Alu-"Bratfolien" und Luftmatratzen sind absoluter Mumpitz! Sie sollten Körperlänge und 50 cm Breite haben.
 

Mein Tipp:

– Neopren-Isoliermatte, 12 mm dick (billig, robust und warm)
– Therm-A-Rest-Trail (Bundeskämmerei)

Es empfiehlt sich, die Ecken abzurunden, dann hält sie länger. Wer sich verwöhnen möchte, sollte sich eine "Therm-A-Rest-Matte" leisten. Die sind aber teuer und empfindlich gegen Funkenflug.

 

Pflege:

Mit Wasser reinigen, Einrisse mit Tape reparieren. Bloß nicht versuchen, Löcher zuzuschmelzen – kleiner werden sie nicht!

Poncho

Ein Poncho muss absolut wasserdicht, robust und unauffällig gefärbt sein. Der Pfadfinder benutzt ihn als Schlafunterlage, Regenschutz, für Notzelte, für den Bau von Verletzten-Tragen, zur Gepäcktarnung und zum Transport von Wasser und Feuerholz.
 

Mein Tipp:

– US-Armee-Poncho, beidseitig gummiert (Bundeskämmerei)

Pflege:

Reinigen, Löcher mit Fahrradflicken oder Poncho-Kleber flicken, Einrisse nähen, kaputte Ösen ersetzen. Möglichst nie nass zusammenpacken, sonst modert er und wird morsch!

 

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