Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder

Stamm Hattstein – Pfadfinder in Usingen

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Kategorie: Historie

Die Stammesführung im Laufe der Jahre

Jahr Stafü Stellvertreter Kassenwart
1976 Pons Crommi Crommi
1977 Pons Crommi Crommi
1978 Pons Crommi Crommi
1979 Pons Crommi Crommi
1980 Pons Crommi Crommi
1981 Pons Rainer Crommi
1982 Rainer Pons Crommi
1983 Rainer Pons Crommi
1984 Rainer Lutz Crommi
1985 Lutz Pons Crommi
1986 Pons Oli Crommi
1987 Trampel Oli Pons
1988 Trampel Lutz Pons
1989 Oli Kugel Pons
1990 Trampel Didi, Thomas Pons
1991 Didi Babbel Walter
1992 Alf Babbel Sabine
1993 Dundee Babbel Sabine
1994 Babbel Softy Sabine
1995 Babbel Dundee Mecki
1996 Würschtel Scooter Mecki
1997 Scooter Schwenk Morelle
1998 Morelle Jane Fatzke
1999 Jane Jojoe Fatzke
2000 Jane Isa Fatzke
2001 Isa Elwood Anca
2002 Isa Mopo Anca
2003 Morelle Mopo Jane
2004 Morelle Patrick Jane
2005 Mopo Patrick Antje
2006 Mopo Äffchen Antje
2007 Xaxi Alpi Karo
2008 Xaxi Alpi Karo
2009 Alpi Zwerg Pascal
2010 Manu Zwerg Pascal
2011 Niemand Alpi Jojoe
2012 Anca Ikki Jojoe
2013 Anca Ikki Jojoe
2014 Toffi Johnny Jeremy
2019 Anca Pierre Ginseng
2020 Anca Pierrer Ginseng
2021 Anca Pierre Ginseng
2022 Bärchen Anca Nils

Es sind die Fahrtennamen der entsprechenden Personen aufgeführt.

Unsere Pfingstlager

1976 Winterstein (mit den Grauen Wölfen)
1977 Pfadfinderzentrum Lilienwald, Petterweil (mit den Grauen Wölfen)
1978 Ritterlager des Taunusbezirks auf Burg Rheinberg im Wispertal
1979 Zeltplatz Pinnköppel bei Laubach
1980 Hanse-Lager des Taunusbezirks
1981 Wiesengelände bei Pfaffenwiesbach
1982 Zeltplatz Pinnköppel bei Laubach
1983 Jugendburg Balduinstein
1984 Zeltplatz Pinnköppel bei Laubach
1985 Taunus-Hajk, Elmenhorsts Wiese, Rod an der Weil
1986 Römerlager, BdP-Bundeszentrum Immenhausen
1987 Schmuggler-Hajk, Elmenhorsts Wiese, Rod an der Weil
1988 Taunus-Hajk und Pfadi-Zehnkampf, Pfadfinderheim Wetzlar
1989 Landespfingstlager zur Vorbereitung des Bundeslagers, Immenhausen
1990 BdP-Bundeszentrum Immenhausen, Motto „Robin Hood“
1991 Ritterlager mit den Grauen Wölfen auf Burg Rheinberg im Wispertal
1992 Taunus-Hajk, Perners Wiese, Usingen
1993 Landespfingstlager zur Vorbereitung des Bundeslagers, Immenhausen
1994 Bezirkspfingstlager, Jugendzeltplatz Nasser Fleck, Hochweisel, Motto „Der Herr der Ringe“
1995 Schmugglerspiel, Perners Wiese, Usingen
1996 Wiesengelände am Gederner See
1997 Landespfingstlager, BdP-Bundeszentrum Immenhausen, Motto „Indianer“
1998 Kostümlager, Wiesengelände bei Pfaffenwiesbach
1999 Taunus-Hajk, Perners Wiese, Usingen
2000 Kostümlager, Wiesengelände bei Odenhausen
2001 Landespfingstlager, BdP-Bundeszentrum Immenhausen, Motto „Antikes Griechenland“
2002 Bezirkspfingstlager, Jugendzeltplatz Nasser Fleck, Hochweisel, Motto „Die Siedler“
2003 Privates Wiesengelände in Wehrheim, Motto „Highland Games“
2004 Zeltplatz Eutersee im Odenwald, Motto „Seidenstraße“
2005 Landespfingstlager, BdP-Bundeszentrum Immenhausen, Motto „Handwerk“
2006 Zeltplatz Schohleck an der Lahn, mit Lilienprobe
2007 Kleinweinbach, Motto „Der Wilde Westen“
2008 Bezirkspfingstlager, Zeltplatz Eutersee im Odenwald, Motto „Fluch der Karibik“
2009 Landespfingstlager zur Vorbereitung des Bundeslagers, Immenhausen
2010 Stausee Marbachtal im Odenwald, Motto „Alice im Wunderland“
2011 Zeltplatz Runkel an der Lahn, Motto „Indianer“
2012 Landespfingstlager, BdP-Bundeszentrum Immenhausen, Motto „Römische Stadt“
2013 Zeltplatz Jungholz bei Pfaffenwiesbach, Motto „Asterix und Obelix“
2014 Landespfingstlager in Immenhausen, Motto „Evolution“
2015 Zeltplatz in Breuberg, Motto „Drachen“
2018

Landespfingstlager in Immenhausen, Motto „Harry Potter“

2019 Zeltplatz Jungholz, Motto „Sherlock Holmes“

Der Schmied von Schmitten

Eine alte Sage um Schmitten und Burg Hattstein

(weitere historische Infos findet man hier)

Lange schon sind die Mauern der Burg Hattstein, die einst von stolzer Höhe über die Lande sah, verschwunden; lange schon klingt nicht mehr das Klappern der Pferdehufe und das Klirren von Speeren und Spießen, aber dennoch ist die Erinnerung an die Burg Hattstein und an ihre Herren lebendig in der Erzählung der Menschen, die dort zwischen waldigen Bergen und tiefen Wäldern wohnen und arbeiten. Schmitten und die Burg Hattstein, besonders aber ihre Zerstörung, stehen im Mittelpunkt einer Sage, die uns mündlich bis auf den heutigen Tag überliefert worden ist. Der "Schmied von Schmitten" ist eine bekannte Figur des heimatlichen Sagenschatzes. Welche Bewandtnis hat es nun mit dem Schmied von Schmitten? Man erzählt: Vor langer, langer Zeit stand auf hohem, steinigen Felsen die Burg Hattstein, schier uneinnehmbar und gut befestigt. Im Turm der alten Burg hing ein silbernes Glöcklein, das ein Andenken an schwere Stunden der Not war. Als nämlich einst die Burg von feindlichen Rittern bestürmt wurde und das Kriegsglück sehr wechselvoll sich bald den Angreifern, bald den Verteidigern zuwandte, schlich sich beherzt des Ritters Töchterlein in das Lager der Feinde, um Gnade zu erflehen und die Burg und ihre Mannen zu schonen. Als die Feinde wieder abgezogen waren, suchte man der rettenden Tat des mutigen Mädchens ein bleibendes Andenken zu sichern. Eine silberne Glocke sollte fortan vom Turme aus das Nahen von Feinden, Freude und Leid verkünden. Und gar bald verbreitete sich die Mär, dass Burg Hattstein uneinnehmbar sei, solange die Silberglocke im Turme der Burg hinge. Und so kam es, dass Jahrzehnte, ja selbst Jahrhunderte lang die Hattsteiner zufrieden und friedlich leben konnten und kein Ansturm der Burg etwas schadete. Die Ritter von Hattstein waren im Lande gute Herren, verwalteten mit Umsicht ihr Erbe und taten Recht jedem, einerlei ob er nun Herr oder Knecht war.

Nach Generationen aber wandte sich der Sinn der Ritter. Aus Rittern wurden Räuber, vor denen weder die Dörfer noch die Straßen sicher waren. Sie plünderten, raubten, wagten Überfälle, schlugen Menschen und Tiere. Besonders wüteten die Hattsteiner im ihrer Burg so nahe gelegenen Schmitten. Es verging wohl kein Tag, an dem nicht eine neue Schandtat der Raubritter bekannt wurde. Der schmittener Einwohner bemächtigte sich ein berechtigter Zorn. Die ehrbaren Nagelschmiede und Bauern des Taunusdörfchens wollten die mutwillige Zerstörung ihres Besitzes und ihrer Habe nicht länger mitansehen und warteten nur auf einen Augenblick, der günstig genug war, das Räubernest Hattstein auszuräuchern. Besonders ein Schmied von Schmitten, – sein Name ist uns nicht bekannt – hatte dem Raubritter von Hattstein Rache geschworen; denn der hatte sein eigenes Weib geschändet. Damals war der Schmied wutentbrannt mit einem glühenden Eisen, das er gerade aus der Esse genommen hatte, dem hattsteinischen Ritter nachgelaufen und hatte ihn böse zugerichtet. Seinen schweren Schmiedehammer hatte er einem der Reitknechte ins Kreuz geworfen, dass er tot zusammengebrochen war. Dem Ritter selbst aber hatte er Rache geschworen und er war gewohnt, seine Schwüre zu halten. Er wollte das Land und seine ehrbaren, arbeitsamen Menschen von Ritterwahn und Räuberhand befreien.

Der Tag, der dem Schmied die Möglichkeit bot, seinen Schwur einzulösen, war nicht allzu fern.

Das Unwesen, dass die Ritter von Hattstein trieben, hatte andere Burgherren veranlasst, den Raubrittern auf der Burg Hattstein die Fehde anzusagen und Burg und Mannen zu vernichten. So zog denn eines Tages im Morgengrauen ein Heerhaufen von der Mainebene herauf, kam über den Kamm des Taunus in das friedliche Weiltal und belagerte Hattstein. Die Zahl der Belagerer war überaus groß und dennoch wollte es nicht gelingen, die Burg Hattstein zur Übergabe zu zwingen. Schon Tage und Wochen lag man in den Wäldern, ohne zu einem Ergebnis zu gelangen. Der Obrist, der den Heerhaufen der Frankfurter anführte, stand ratlos da, und als er gar von Leuten aus der nahen Umgebung hörte, dass die Burg für uneinnehmbar gelte, sank ihm ganz der Mut und die Angriffslust. Da trat vor ihn hin der Schmied von Schmitten, erzählte von der silbernen Glocke im Burgturm und von der Uneinnehmbarkeit der Burg. "Solange die silberne Glocke noch im Turm hängt, vermag selbst das stärkste Heer nicht, die Burg zu stürmen. Aber wenn die Glocke verschwindet, dann ist mir ihr auch Hattsteins Glück gestohlen." So rief er dem Obristen zu. Der sah sich den bärigen Schmied, der ihm so Wunderliches sagte an, und als er in die ehrlichen Augen des braven Mannes sah, glaubte er an die Wundermär der Glocke und schnell war der Entschluss gefasst, vor dem Sturm heimlich die Glocke vom Turm der Burg zu holen. Wer aber sollte dies tun? Keiner von seinen Leuten kannte die Gegend, keiner kannte die Burg und keiner den Turm. Zum zweiten Male trat der Schmied von Schmitten vor den Kriegsmann: "Ich will es tun!".

Der Schmied von Schmitten kannte sich aus in den Wäldern seiner Heimat, er kannte auch die Burg und ihre Anlage. In der Nacht, als die Finsternis jede Bewegung verschleierte, schlich er auf steilem Pfade zur Burg hinauf, erklomm die hohe Mauer und erlauschte sich das Losungswort der Knechte, die im inneren Burghof als Wachen aufgestellt waren. So war es ihm jetzt ein leichtes, ins Innere der Burg zu kommen, den Turm hinaufzusteigen und die silberne Glocke herunterzuholen. So still und leise wie er gekommen, schlich er den Weg zurück ins Lager des Obristen, brachte die Glocke und konnte berichten, wie man sich in der Burg zur Verteidigung eingerichtet hatte. Schnell war der Plan zum Sturme fertig und mit den ersten Strahlen der Sonne erstiegen die Mannen der Frankfurter den Burgberg. Der Schmied von Schmitten stürmte voran, es galt jetzt, den Eid zu halten den er geschworen hatte.

Der Glöckner von Hattsteins Burg wollte das Wunderglöcklein läuten, aber er fand es nicht mehr an seiner Stelle. Als der Burgherr hörte, dass die silberne Glocke verschwunden sei, gab er jede Hoffnung auf einen Sieg auf, und mit ihm seine ganze Söldnerschar. Es dauerte nicht lange, da standen die ersten Mannen der Belagerer auf der Brücke der Burg, es entspann sich ein kurzer, heftiger Kampf und dann war es um Hattsteins Herrlichkeit geschehen. Der letzte Ritter war gefallen, die Burg geschleift, kein Stein blieb auf dem anderen.

"Heil dem Schmied von Schmitten" war der Siegesruf der Frankfurter. Als Belohnung für seine tapfere Tat bot man dem Schmied Geld und Gut, soviel er begehrte, aber der wies es zurück. "Ich will nicht Lohn noch Güter haben, denn ich habe DAS getan, was ich meiner Heimat schuldig war. Ich will, dass in der Zukunft Mann und Frau und Kind unserer Heimat sicher sind vor eines Hattsteiners Willkür. Gebt mir deshalb die Glocke, die jahrzehntelang die Burg der Ritter schützte, ich will sie versenken im tiefen Grund. Es soll Hattsteins Grab werden und niemals soll auferstehen das Geschlecht der Ritter von Hattstein."

Alles geschah so, wie der Schmied gesagt hatte, die silberne Glocke, das Glück von Hattstein, wurde versenkt, die Burg und ihre Ritter werden niemals wieder auferstehen.

 

Von wegen!!!

Die Geschichte unseres Heims

 

Wenn man bedenkt, wie unser Heim aussah, als wir den Keller des Goldschmidtshauses im Jahr 1978 von der Stadt Usingen zur Verfügung gestellt bekamen, muss man sich wundern, dass wir überhaupt den Mut hatten, den Ausbau in Angriff zu nehmen.

Den Zustand der Räumlichkeiten war am ehesten mit dem Begriff Feuchtbiotop zu beschreiben. Das Gewölbe hatte einen Lehmboden, der ein gutes Stück höher lag, als heute und mit fauligen Schieferplatten bedeckt war. Darauf bildete eingedrungenes Wasser Teiche. Dort, wo die kleine Nische ist, befand sich neben der Tür zum Roverzimmer ein enger Durchschlupf. Links und rechts von der Tür befanden sich im Roverzimmer halbhohe Mauern, die von uns eingerissen wurden. Der rohe Verputz der Natursteine war völlig vergammelt. Das Fenster zum Schlossplatz existierte noch nicht, nur das kleine Roverzimmer-Fenster spendete etwas Licht. Der Hauptraum war noch nicht verputzt, Boden und Decke aus rohem Beton. Das Büro war noch nicht abgeteilt und die Küchen-Wand nicht vorhanden. Durch die ebenfalls noch nicht vorhandene Toilette konnte man bis in den heutigen Abstellraum gehen. Ebenso muss man sich die Heizung und die elektrischen Anlagen wegdenken. Das ganze hatte also in etwa das Ambiente eines Luftschutzkellers, als welcher das Gewölbe früher sogar wirklich genutzt wurde.

 

Anfang 1979 begannen wir unter fachmännischer Anleitung und maßgeblicher Unterstützung der Baufirma Walter Otto mit den Ausbauarbeiten. Zuerst wurden Zwischenwände eingezogen, um die Toilette und den Abstellraum abzuteilen. Dann warfen wir die Schieferplatten raus und schaufelten das Gewölbe auf seine heutige Tiefe aus. Anschließend wurden das Fenster zum Schlossplatz im Gewölbe durchgebrochen. Nachdem die Toilette, die Heizkörper und die Stromleitungen installiert waren, wurden der Hauptraum und die Toilette verputzt. Das Gewölbe wurde sandgestrahlt und neu verputzt, nachdem eine Zeresit-Beton-Wanne bis in die halbe Höhe gegen das herein drückende Wasser gelegt worden war. Nun bekam der Hauptraum seine Holzdecke und wurde zum ersten Mal gestrichen. Schließlich wurde noch das Büro abgeteilt und der Linoleum-Fußboden verlegt. Auf eine Renovierung des Gewölbes mussten wir vorerst verzichten, da uns das Geld ausging. Die 10.000 DM Landeskredit waren aufgebraucht und weitere Geldmittel mussten durch Spendenaufrufe, Arbeitseinsätze und Waffelbacken beschafft werden. Möbliert wurde das nun bezugsfertige Heim mit Sachspenden von Usinger Bürgern.

 

Der weitere Ausbau ging schrittweise im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten voran. Unserem Förderverein, der sich sehr für das Pfadfinderheim eingesetzt hat, ist es zu danken, daß wir 1984 endlich das Gewölbe mit Bodenfliesen versehen konnten, wodurch sich die Nutzfläche unseres Heimes verdoppelte. Die Wände des Gewölbes mussten noch mehrfach nachverputzt werden, da die Wandfeuchtigkeit leider nicht völlig in den Griff zu bekommen ist. Auch die hässlichen Rohrleitungen wurden verkleidet.

Den Ausbau des Roverzimmers nahmen wir dann 1990 in Angriff, da uns der keine Gewölberaum als Lagerraum zu schade war. Wir verputzten den Raum neu und bauten passgenau eine Tür, eine Eckbank und ein Bücherregal ein. Das Ergebnis könnte jedem Schreiner zur Ehre gereichen, aber es war auch eine ganz schön knifflige Bastelei. Diese Rover-Oase war der letzte große Bauabschnitt auf dem langen Weg, der unserem Heim sein heutiges Aussehen gab.

 

Als dann im Jahr 1999 nach Jahren banger Ungewissheit feststand, dass wir unser Heim behalten würden, entschlossen wir uns, das Gewölbe dauerhaft und professionell so zu renovieren, dass die Wandfeuchtigkeit in Zukunft kein Problem mehr darstellt. Zunächst wurde der bröckelige alte Putz nahezu vollständig in mühevoller Handarbeit abgeklopft und eine Zwischenschlämme als Grundierung aufgetragen. Danach wurden insgesamt mehrere Tonnen Sanier-Putz von Hand an die Wände geworfen, um der Putz-Bröselei ein für allemal ein Ende zu machen.

 

Eine Arbeit, deren Ausmaß wir wohl unterschätzt hatten, denn zwischenzeitlich glaubten wir, damit nie mehr fertig zu werden. Doch am Ende siegte der Hattsteiner-Stolz, so dass wir auch ohne die Hilfe professioneller Handwerker diesen nervenzehrenden Bauabschnitt zu Ende führen konnten. Um so stolzer sind wir nun alle auf das Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Die Kosten konnten durch diese Eigenleistung auf alles in allem 10.000 DM begrenzt werden. Und von dieser Renovierungs-Aktion werden sich wohl noch viele zukünftige Generationen von Hattsteinern erzählen.

 

Küche im Gewölbe2005 konnten wir dann mit Hilfe einer großzügigen Spende der Aktion Mensch und der Naspa Stiftung in unserem Gruppenraum die längst überfällige Küche einbauen lassen und der Boden wurde neu gefliest. Im Jahr 2007 hatte sich die klimatische Situation im Heim durch den Einbau neuer Fenster leider stark verschlechtert, da jetzt nur noch Feuchtigkeit in die Räume eintrat aber durch die modernen Fenster das Wasser nicht mehr aus dem Gewölbe wollte. Mit Unterstützung der Stadt Usingen konnten wir diesem Zustand zum Glück abhelfen. Durch die Installation eines Belüftungssystems und einer neuen Heizung im Roverzimmer verbesserten sich die klimatischen Bedingungen merklich. Viel selbst aufgebrachtes Geld und noch mehr Schweiß ungezählter Arbeitsstunden an Wochenenden sind in das Projekt Pfadfinderheim eingeflossen. Der begeisterte Einsatz mehrerer Generationen von Kindern und Jugendlichen für die gemeinsame Behausung haben aus einem feuchten Kellerloch ein leistungsfähiges und gemütliches Pfadfinderheim gemacht, das unter Insidern als kleines Juwel gilt.

 

Die Entstehungsgeschichte des Heimes lässt deutlich werden, warum wir "Hattsteiner" ein ganz besonderes Verhältnis zu unserem Heim haben und es wie unseren Augapfel hüten. Ich wünsche uns noch eine lange gemeinsame Zukunft in unserer "Hattstein-Burg"!

Trampel (Ergänzungen von Mopo)

Der Gründer der Pfadfinderbewegung: Baden-Powell (Teil 2)

Nach dem Erfolg des ersten Pfadfinderlagers auf Brownsea Island erwirkte BiPi bei König Edward VII seine Pensionierung von der Armee und schrieb das seit langem geplante Buch "Scouting for Boys" ("Pfadfinden für Jungen"). Das Buch erschien Kapitel für Kapitel in der Zeitschrift "The Scout" ("Der Pfadinder"). In diesem Buch schildert BiPi seine Erlebnisse in Indien und Afrika, gibt praktische Tips zum Leben in der Natur, regt Jugendliche an, ihre Freizeit selbst zu gestalten und ihre Fähigkeiten spielerisch zu schulen.

BiPi entwickelte und verbreitete die Pfadfinderkluft, einen breitkrempigen Hut, ein khakifarbenes Hemd und ein Halstuch. Diese Kluft erfüllte zwei Funktionen: erstens konnten sich die Pfadfinder so untereinander erkennen und ein Identitäts- und Gruppengefühl entwickeln und zweitens wurden so die an der Kleidung erkennbaren Unterschiede der sozialen Herkunft verdeckt (im frühen zwanzigsten Jahrhundert war die Kleidung und die soziale Stellung einer Person immens wichtig), so dass sowohl adlige Jugendliche als auch welche aus ärmeren Schichten bei den Pfadfindern ohne gesellschaftliche Unterschiede zusammen sein konnten.

In England gründeten sich immer mehr kleine Pfadfindergruppen und als BiPi 1909 eine Reise nach Chile unternahm begegnete er dort Pfadfindern. Diese hatten "Scouting for Boys" gelesen und verfolgten die Idee der Pfadfinderei mit Hilfe dieses Buches. 1909 wählte BiPi St. Georg zum Schutzpatron der Pfadfinderbewegung, da er unter den Heiligen der einzige Ritter war. Religiosität und Ritterlichkeit waren BiPi wichtige Inhalte seiner Jugendarbeit. Ebenfalls 1909 fanden mehrere Pfadfindertreffen in England statt, u.a. eines im Londoner Kristallpalast. Dort begegnete BiPi Mädchen in Pfadfinderkluft, die sich ihm als "Girl Scouts" vorstellten. Damals war Koedukation (die gemeinsame Erziehung von Jungen und Mädchen) noch nicht üblich, weshalb BiPi für die Mädchen eine eigene Organisation gründete. Er nannte die weiblichen Pfadfinder "Girl Guides" (guide = sachkundiger Führer).

1912 traf BiPi auf einer Weltreise Olave St.Claire. Sie war damals 22 Jahre alt, also 33 Jahre jünger als BiPi. Trotzdem heirateten sie und Olave war bald so begeistert von der Pfadfinderidee, dass sie 1916 die Führung der Girl Guides übernahm.

Immer mehr jüngere Kinder wollten auch, wie ihre Geschwister, zu den Pfadfindern. Angeregt durch das Dschungelbuch von Rudjard Kipling (dieser hatte auch "Kim" geschrieben) gründete BiPi die Wölflingsstufe. Die Wölflinge sollten wie Mowgli im Dschungelbuch ihre Umwelt spielerisch kennenlernen. Mit diesen getrennten Altersstufen sollten Pfadfinder und Wölflinge ein ihrem Alter gemäßes Programm erhalten. 1919 wurde die Roverstufe ("Rover" = "Kundschafter") gegründet. Die Wölflinge waren bis elf Jahre alt. Die Pfadfinder waren von zwölf bis neunzehn Jahre und die Rover von neunzehn bis 21 Jahre alt.

1919 wurde den Pfadindern von einem schottischem Landedelmann der Gilwellpark bei London geschenkt. Dieser dient seitdem als Ausbildungsplatz für die "scoutmaster" (Pfadfinderführer). Pfadfinderführer, die dort ihre Ausbildung erfolgreich abschließen erhalten bis heute zwei Holzstückchen, die an einem Lederband um den Hals getragen werden dürfen. Die ersten dieser Holzstücke stammten von einer Halskette, die BiPi vom Zulu-Häuptling Dinzulu in Afrika geschenkt bekommen hatte.

1920 fand das erste Jamboree in der Londoner Olympia Hall statt. Ein Jamboree ist ein internationales Pfadfindertreffen, das bis heute alle vier Jahre in immer anderen Ländern der Welt stattfindet. BiPi wurde auf diesem ersten Jamboree zum "Chief Scout of the World" ("Weltpfadfinderführer") ernannt. Seiner Frau, Olave Baden-Powell, wurde der Titel "Chief Guide of the World" ("Weltpfadfinderinnenführerin") 1930 gegeben.

1922, fünfzehn Jahre nach dem ersten Lager, hatte die Pfadfinderbewegung in 32 Ländern bereits über eine Million Mitglieder. In diesem Jahr wurde das zwölfköpfige Weltkomitee, die Weltkonferenz und das internationale Büro der Pfadfinder gegründet. Die "Girl Guides", unter der Leitung von BiPis? Frau Olave Baden-Powell, hatten großen Zuwachs. 1922 und 1927 erhielten die weiblichen Pfadfinder Foxlease und Waddow Hall, wie die "Boy Scouts" den Gilwell-Park, als Ausbildungszentren.

1929 wurde BiPi vom König zum Lord geadelt. Fortan durfte er sich Robert Stephenson Smyth Baden-Powell Lord of Gilwell nennen. Mit 81 Jahren verabschiedete sich BiPi auf dem 1937 in Holland stattfindenden Jamboree aus der aktiven Pfadfinderei. Anschließend zog er nach Kenia, wo er sich in der Nähe der Stadt Nyeri ein Haus gebaut hatte.

In seinem letzten Brief an die Pfadfinderinnen und Pfadfinder dieser Welt schreibt BiPi: "Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als Ihr sie vorgefunden habt." Am 8. Januar 1941 starb BiPi in Kenia.

Der Grabstein zeigt das Zeichen der Boy Scouts, die Lilie, und das Zeichen der Girl Guides, das Kleeblatt. Der Kreis mit dem Punkt ist eines der internationalen Pfadfinderzeichen (Bantus) und bedeutet: "Ich habe meinen Auftrag erfüllt und bin nach Hause gegangen."

Tipp zum Weiterlesen: Walter Hansen "Der Wolf, der nie schläft. Das abenteuerliche Leben des Lord Baden-Powell" (Bundeskämmerei).

© by Isa

Der Gründer der Pfadfinderbewegung: Baden-Powell

Robert Stehenson Smyth Baden-Powell Lord of Gilwell wurde am 22. Februar 1857 in London geboren. Sein Vater starb als er drei Jahre alt war. Er wurde von seiner Mutter und seinem Großvater Admiral W. Smith erzogen. BiPi besuchte das College in Charterhouse und erkundete dort die Natur im Schulpark. In den Ferien unternahm er mit Freunden und Brüdern Touren zu Fuß oder mit Booten.

Nach dem Abschluss wurde er Offizier in der Britischen Armee und wurde, weil er die Aufnahmeprüfung als zweitbester bestanden hatte, gleich zum Unterleutnant befördert. Er wurde in Indien stationiert und besserte sein Gehalt durch das Schreiben von Zeitungsartikeln auf. Seine Freizeit verbrachte er im Dschungel oder er unterhielt seine Kameraden mit Theaterstücken. BiPi wurde mit der Ausbildung der scouts (Pfadfinder) betraut und hielt sich dabei an das Sprichwort “Learning by doing”. Bei der Ausbildung füllte er eine Vorbildfunktion aus, indem er alle Übungen und Einsätze mit- und vormachte. Später wurde BiPi in Afghanistan und Malta stationiert.

   Robert Baden-Powell

Mittlerweile zum Hauptmann befördert wurde er 1897 nach Südafrika geschickt um dort gegen den Ashanti-Häuptling Pempreh, der gegen die englische Kolonialherrschaft rebellierte und Menschenopfer darbrachte, vorzugehen. Während er versuchte Pempreh zu fangen, lernte er von befreundeten Eingeborenen neue Methoden zum Leben in der Natur, dem Spurenlesen, u.a. Auch schrieb BiPi das Buch “Aids for Scouting” (“Hilfen fürs Pfadfinden”) in welchem er sein Wissen über das (militärische) Pfadfinden zusammenfasste. Schließlich gelang es BiPi Pempreh zu fassen und er schickte ihn ins Exil.

Inzwischen war BiPi zum Oberst befördert worden und wurde wieder in Indien stationiert. Von dort schickte er sein Buch “Aids for Scouting” nach England, wo es 1899 erschien und zur Ausbildungslektüre für Offiziere wurde.

1899 brach in Afrika der Burenkrieg aus. BiPi wurde nach Afrika geschickt, wo er in der Festungsstadt Mafeking Soldaten ausbilden sollte. Die Buren erfuhren, dass BiPi in Mafeking war und Burengeneral Cronje umzingelte am 11.10.1899 mit 9000 Soldaten die Stadt. In Mafeking waren nur 700 Soldaten und 300 Zivilisten. Mit Hilfe von Strohpuppen gelang es BiPi den Buren eine größere Soldatenzahl vorzutäuschen. Die Jungen in Mafeking ließ BiPi als Meldegänger und Späher arbeiten, wobei er merkte, dass die Jungen Gefallen an ihren Aufgaben fanden und die Verantwortung gut tragen konnten. Im Mai 1900 wurde Mafeking nach 217 Tagen von der Britischen Kavallerie befreit.

1901 kehrte BiPi nach England zurück, wurde zum General befördert, mit einem Orden ausgezeichnet und er war ein Held der Jugend in England geworden. Diese benutzte sein Buch “Aids for Scouting” als Spielanleitung. Da das Buch jedoch einen militärischen Hintergrund hatte und der Ausbildung von Offizieren diente, beschloss BiPi ein Buch über das Pfadfinden für die Jugend zu schreiben, das spätere “Scouting for Boys” (“Pfadfinden für Jungen”).

In Südafrika hatte BiPi das Buch “Kim” von Rudjard Kipling, einem Engländer, mit dem er sich in Indien angefreundet hatte, gelesen. Das Buch handelt von einem Jungen namens Kim, der durch Spiele sein Gedächtnis und seine Kombinationsgabe schult und später als Jugendlicher für die Armee eine wichtige Rolle spielt. Dieses Buch bestätigte BiPi darin, dass man seine Fähigkeiten am besten spielerisch schulen kann und auch Jugendliche Verantwortung übernehmen können. Er wollte dies in “Scouting for Boys” empfehlen.

Doch bevor er das Buch schreiben konnte, sollte BiPi die berittene Schutzpolizei Englands für Südafrika ausbilden. Diese Truppen trugen breitrandige Hüte, ein Khakihemd und ein Halstuch – die spätere Pfadfinderkluft. 1903 wurde BiPi wieder nach England gerufen, um als Generalinspekteur der Britischen Kavellerie die Truppen neu zu organisieren.

Danach, 1907, hatte er endlich Zeit sein Buch zu schreiben. Doch zuvor wollte er seine Idee ausprobieren. So veranstaltete er das erste Pfadfinderlager auf Brownsea Island, einer kleinen Insel vor Englands Südküste, mit 22 Jungen aus verschiedenen sozialen Schichten, was damals durchaus nicht normal war. Auf diesem Lager, welches ein Erfolg und der Beginn der Pfadfinderbewegung war, waren die Jungen in kleinere Gruppen aufgeteilt und die Gruppenleiter hatten die Verantwortung für die Gruppenmitglieder.

© by Isa

Wie alles begann …

Die Entstehung unseres Stammes ist untrennbar mit dem Namen Wilfried Woscidlo verbunden. Der Fotograf und Alt-Pfadfinder kam 1949 aus dem Osten nach Frankfurt und wählte 1970 das ruhige Mauloff zum Wohnsitz für seinen tätigen Ruhestand, das er bei seinen Wanderungen im Taunus kennengelernt hatte. Er war bereits in seiner Jugend zuerst Mitglied einer Wandervogelgruppe und dann bei den Pfadfindern (DPB) in Berlin. Auch später blieb er als Mitglied des VDAPG (Verband Deutscher Altpfadfindergilden) der Pfadfinderarbeit verbunden und wurde zum "Hof-Fotografen" der Pfadfinder.

 

Wilfried und Maria Woscidlo

 

In der Hoffnung seinen Enkelkindern den Weg in eine Pfadfindergemeinschaft zu ermöglichen, wandte Wilfried sich 1974 an den Studienrat Klaus Brauer an der CWS (Christian-Wirth-Schule), der ein Schulgefährte seiner Söhne war und aus der gemeinsamen Heimat stammte. Er bat ihn, zu sondieren, ob im Usinger Land Jugendliche für die Pfadfinderarbeit zu begeistern wären. Klaus Brauer erinnerte sich daran, daß es in den 50er Jahren schon einmal eine Gruppe der Christlichen Pfadfinderschaft in Usingen gegeben hatte, die sich "Die Hattsteiner" nannte und ihr Domizil im Turm der Laurentiuskirche hatte. Daher wandte er sich an Rolf Saltenberger, Jürgen Klein und Walter Cromm, von denen er wußte, daß sie damals dabei waren. Mit großer Begeisterung erinnerten diese sich an ihre Pfadfinder-Zeit und auch ihre Söhne zeigten Interesse an der Pfadfinderidee. Damals hatte die Gruppe wegen fehlenden Nachwuchses keine Zukunft gehabt und war eingeschlafen. Doch wie sollte man die Pfadfinderarbeit in Usingen nach mehr als 20 Jahren wieder aufleben lassen?

 

Unser damaliger Patenstamm "Graue Wölfe" Friedrichsdorf im Jahr 1975 (Aufnahme von Wilfried Woscidlo)

 

Ein Patenstamm mußte gefunden werden. Durch einen Arbeitseinsatz der Altpfadfinder auf dem Bundeslager des BdP (Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder) 1974 in Deggendorf lernten Wilfried und seine Frau Maria, die ebenfalls Alt-Pfadfinderin ist, den Pfadfinderstamm "Graue Wölfe" aus Friedrichsdorf kennen. Diese Gruppe erklärte sich auch gerne bereit, mit ihnen zusammen in Usingen einen Aufbaustamm zu begründen. So wurden Michael Cromm und Ulrich Saltenberger 1975 Mitglieder bei den "Grauen Wölfen" in Friedrichsdorf, wo sie Pfingsten 1976 die Sippe "Hattsteiner" gründeten, nachdem sie in den Osterferien am Sippenführungstraining des Landesverbandes teilgenommen hatten. Von Anfang an war klar, daß sie einen eigenen Stamm in Usingen gründen wollten, sobald sie die Anerkennung als Aufbaugruppe durch den Landesverband Hessen des BdP erhalten würden. Die Sippenstunden wurden in einem Kellerraum der Familie Saltenberger gehalten und zu Stammesaktionen fuhr man mit dem Zug oder per Fahrrad nach Friedrichsdorf.

 

Sippe "Hattsteiner" 1976, die Keimzelle unseres Stammes

 

Der Name unseres Stammes kam der Legende nach folgendermaßen zustande: Als der ehemalige Hattsteiner Heinz-Dietrich Malms (genannt Balu) hörte, daß es in Usingen wieder Pfadfinder geben sollte, versprach er uns eine Kiste Bier, wenn wir uns wie der alte CP-Stamm "Hattsteiner" nennen würden, nach den berüchtigten Raubrittern benannt, die im 12.Jahrhundert in der Nähe von Schmitten ihre Burg errichteten. Also war es abgemacht, der neue Stamm sollte den Namen des Alten tragen und die pfadfinderische Tradition in Usingen weiterführen. So kam es, daß am Aufbau unseres Stammes etliche Söhne von ehemaligen "Hattsteinern" beteiligt waren. Diese achtköpfige Sippe "Hattstein" war der Grundstein für alles, was sich später an Pfadfinderarbeit in Usingen entwickelt hat.

 

Märchen-Abend mit Balu (links) 1985 bei Wilfried und Maria in Mauloff

 

Das Jahr 1977 stand ganz im Zeichen des Bundeslagers unter dem Motto "Regenbogen" in Kirchberg im Hunsrück. Für die Sippe "Hattsteiner" war es das erste große internationale Lager. Außerdem nahm sie am Fest zu 20-jährigem Bestehen ihres Patenstammes teil. Danach machte sich die Sippe intensiv auf die Suche nach einer dauerhaften Bleibe für ihre Gruppe in Usingen. Der engagierte Elternkreis richtete eine Anfrage an die Stadt Usingen, ob eine Nutzung des Dachgeschosses des Goldschmidtshauses in finanzieller und handwerklicher Eigenhilfe möglich sei. Dem Schreiben wurde eine Selbstdarstellung der Gruppe und eine Unterschriftenliste von Eltern und Förderern beigelegt, mit der Bitte an den Bürgermeister, der jungen Gruppe bei der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten behilflich zu sein. Die Reaktion von Seiten der Stadt war auch grundsätzlich positiv und es wurde ein Gesprächstermin vereinbart. Jedoch zogen sich die Verhandlungen in die Länge und der Keller der Familie Saltenberger mußte noch eine Weile als Quartier herhalten, bis im Frühjahr 1978 die Zusage von der Stadt kam, daß die Gruppe das Kellergeschoß des Goldschmidtshauses zum Pfadfinderheim ausbauen durfte.

 

Sippenstunde der "Hattsteiner" im Keller der Familie Saltenberger

 

Inzwischen waren die "Hattsteiner" auch als BdP-Aufbaugruppe anerkannt und erhielten vom Landesverband ein zinsloses Darlehen für den Heimausbau in Höhe von 10.000,- DM. Außerdem wurde der Förderverein als Rechtsträger für das Heim gegründet, denn damals waren die Gruppenleiter noch nicht volljährig. Im Herbst 1978 lösten sich die "Hattsteiner" dann endgültig von den "Grauen Wölfen" und bildeten nun einen eigenständigen Pfadfinderstamm in Usingen. Es entstand der Stamm "Hattstein" im Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder mit den Sippen "Wikinger" und "Seeadler", deren Sippenführer Michael Cromm und Ulrich Saltenberger waren.

Doch nun ging es erst richtig los …

 

Unsere Nikolausfahrten

1976 Juhe Oberreifenberg (mit den Grauen Wölfen)
1977 Juhe Grävenwiesbach (mit den Grauen Wölfen)
1978 Hasselborn
1979 Hasselborn, Thing in Usingen
1980 Kittelhütte in Seelenberg
1981 Naturfreundehaus Brombacher Hütte
1982 Juhe Grävenwiesbach
1983 Juhe Grävenwiesbach, Thing in Usingen
1984 Juhe auf der Starkenburg, Heppenheim
1985 Naturfreundehaus Brombacher Hütte
1986 Juhe Oberreifenberg
1987 Juhe auf Burg Diez/Lahn
1988 BdP-Jugendbildungsstätte Fritz-Emmel-Haus, Kronberg
1989 Jugendfreizeitheim Uhu, Langenhain
1990 Jugendburg Ludwigstein, Witzenhausen
1991 Juhe auf Burg Rothenfels/Main
1992 Juhe Grävenwiesbach
1993 Juhe Oberreifenberg
1994 Juhe auf Burg Breuberg/Odenwald
1995 Jugendgästehaus Hubertus, Münster
1996 Juhe auf Burg Rothenfels/Main
1997 Juhe auf Burg Stahleck, Bacharach/Rhein
1998 Juhe Oberreifenberg
1999 VCP-Pfadinderzentrum Donnerskopf
2000 Bezirks-Nikofahrt, Juhe Grävenwiesbach
2001 Jugendfreizeitheim Gemünden
2002 VCP-Pfadfinderzentrum Donnerskopf
2003 Pfadfinderzentrum Lilienwald, Petterweil
2004 Juhe auf Burg Breuberg/Odenwald
2005 Jugendfreizeitheim Gemünden
2006 Bezirks-Nikofahrt auf die Wasserkuppe
2007 Juhe Grävenwiesbach
2008 Jugendfreizeitheim Uhu, Langenhain
2009 VCP-Pfadfinderzentrum Donnerskopf
2010 Pfadfinderzentrum Lilienwald Petterweil
2011 Jugendburg Balduinstein
2012 Burg Breuberg im Odenwald
2013 Bezirks-Nikofahrt, Juhe Oberreifenberg
2014 Juhe Grävenwiesbach (mit den Grauen Wölfen), Thing in Usingen

 

Unsere Gruppen – Treffen der Generationen

Sippe Hattsteiner

1976 – 1978

Sifüs: Pons, Crommi

 

Sippe Wikinger

1978 – 1980

Sifü: Crommi

Sippe Seeadler

1978 – 1984

Sifüs: Pons, Fipps

Sippe Bussard

1979 – 1981

Sifü: Schleicher

Sippe Dachs

1980 – 1983

Sifüs: Rainer, Märklin, Thomas

Sippe Silberfuchs

1981 – 1988

Sifü: Lutz

Sippe Waschbären

1984 – 1992

Sifü: Trampel

 

Sippe Wanderfalke

1984 – 1992

Sifüs: Oli, Äppel, Didi

Sippe Steinmarder

1987 – 1993

Sifüs: Kugel, Softy

Sippe Kassiopeia

1988 – 1995

Sifüs: Lisbeth, Babbel

Unsere erste Mädchensippe

Meute Roter Adler

1988 – 1994

Leitwölfe:
Sabine, Didi, Poldi, Sams, Niki, Belinda

Unsere erste Wölflingsmeute

Sippe Siebenschläfer

1989 – 1993

Sifü: Mecki

Roverkreis Schwarzer Greif

Gegründet: 1990

In verschiedenen Roverrunden aktiv

Sippe Pegasus

1990 – 1994

Sifü: Alf

Sippe Kormoran

1992 – 1996

Sifüs: Christiane, Steffi

Sippe Schwarzer Panther

1992 – 1994

Sifü: Flipp

Sippe Kaiman

1994 – 1999

Sifü: Scooter

Sippe Centauren

1994 – 2002

Sifüs: Waldfee, Christiane, Jane

Sippe Vielfraß

1994 – 1997

Sifüs: Dundee, Alf, Teddy

Meute Ikki

im Gründungsjahr 1995

Leitwölfe: Jojoe, Ginseng

Sippe Elch

1995 – 1999

Sifüs: Fatzke, Schwenk

Sippe Takin

1997 – 2002

Sifüs: Eule, Jemand, Krümel

Sippe Murmeltier

1999 – 2002

Sifüs: Scooter, Fatzke, Jojoe

Sippe Anaconda

1999 – 2003

Sifü: Elwood, Niemand, Rumpel

Sippe Braunbär

2000 – 2007

Sifüs: Niemand, Mopo

Meute Ikki

im Jahr 2001

Leitwölfe: Isa, Äffchen

Sippe Ents

2002 – 2006

Sifü: Jane

Heute Rover-Runde

Sippe Phoenix

Gegründet: 2002

Sifüs: Äffchen, Xaxi

Heute Rover-Runde

Sippe Luchs

2003 – 2007

Sifü: Patrick

Sippe Basilisk

2005 – 2007

Sifü: Alpi

Meute Ikki

im Jahr 2005

Leitwölfe: Zwergi, Dennis, Karo

Sippe Jalpari

2007 – 2013

Sifüs: Quax, Schubsi

Sippe Schwarzer Rabe

2007 – 2012

Sifüs: Pascal, Manu

Meute Ikki

im Jahr 2011

Leitwölfe: Larissa, Marisol, Isis

 

Sippe Yeti

Gegründet: 2012

Sifüs: Johnny, Toffi

Diese Seite ist noch im Aufbau!

Es sind häufig nicht alle Mitglieder der jeweiligen Gruppe abgebildet. Fehlerhafte Angaben bitte ich zu korrigieren. Solltet ihr ein noch schöneres Bild eurer Gruppe haben, lasst es mir zukommen. Es fehlt noch ein Bild der Sippen Steinbock, Erdmännchen  und Caladrius.

trampel@stamm-hattstein.de

Jahresaktionen unseres Stammes

 

 

1976 SFT der Stammesgründer Michael Cromm und Ulrich Saltenberger
Gründung der Sippe "Hattsteiner"
Pfila mit den "Grauen Wölfen" auf dem Winterstein
Erstmaliges Waffelbacken auf dem Weihnachtsmarkt
Nikofahrt mit den "Grauen Wölfen" in die Juhe Oberreifenberg
1977 20-jähriges Jubiläum der "Grauen Wölfe" in Friedrichsdorf
Pfila mit den "Grauen Wölfen" im Lilienwald in Petterweil
BdP-Bundeslager "Regenbogen" in Kirchberg/Hunsrück
Suche nach Räumlichkeiten für ein Stammesheim in Usingen
Nikofahrt mit den "Grauen Wölfen" in die Juhe Grävenwiesbach
1978 Anerkennung als BdP-Aufbaugruppe
Gründung des Fördervereins der Pfadfinder in Usingen
Gewährung eines zinslosen Darlehens vom BdP-Landesverband Hessen
Zusage der Stadt Usingen für die Nutzung des Kellers des Goldschmidtshauses
Pfingsten: Ritterlager des Taunusbezirks auf Burg Rheinberg im Wispertal
Sommerfahrt der Sippe "Hattsteiner" nach England und Wales
BdP-Singetreffen im Kloster Arnsburg
Ablösung von den "Grauen Wölfen" in Friedrichsdorf
Im Herbst Gründung der Sippen "Wikinger" und "Seeadler"
Fotokurs bei Wilfried Woscidlo in Mauloff
Erstmalige Teilnahme an der Pfadfinder-Sammelwoche
Nikofahrt nach Hasselborn
1979 Beginn des Ausbaus des Pfadfinderheims
Einbau der Toilette, Abtrennung des Lagerraums
Pfila auf dem Pinnköppel
Waffelbacken beim Schloßgartenfest
Bezirks-Sippenführertreffen in Laubuseschbach
Hoffest zur Einweihung des Pfadfinderheims
Bau der ersten Waffelbude
Sommerfahrt der Sippen "Seeadler" und "Wikinger" in den Bayerischen Wald
Initiative von BdP und UNICEF: "Wasser für Sudan"
Im Herbst Gründung der Sippe "Bussard"
Eishockey-Spiel gegen die Grauen Wölfe auf dem Hattsteinweiher
Nikofahrt nach Hasselborn, Thing in Usingen
1980 Pfingsten: Hanselager des Taunusbezirks
Großfahrt der Sippe "Seeadler" nach Griechenland
Großfahrt der Sippe "Wikinger" nach Korsika
Fahrt der Sippe "Bussard" in den Hunsrück
Im Herbst Gründung der Sippe "Dachs"
Nikofahrt zur Kittelhütte nach Seelenberg
1981 Pfila auf einem Wiesengelände bei Pfaffenwiesbach
BdP-Bundeslager "Windrose" in Westernohe/Westerwald
Erste Fahrt zu den Pfadfindern von "Scouting Zetten" nach Valburg
Erster Stammes-Berichtsabend für Eltern und Freunde
Großfahrt der Sippe "Seeadler" in die Vogesen
Gründung der Sippe "Silberfuchs"
Aufteilung der Sippe "Bussard" zu den Sippen "Dachs" und "Seeadler"
Nikolausfahrt zum Naturfreundehaus Brombach
Sylvester-Tour der Rover nach Immenhausen mit Schwarzpulverschießen
1982 Gegenbesuch der Pfadfinder von "Scouting Zetten" in Usingen
Pfila auf dem Pinnköppel
Sippen: "Dachs", "Seeadler" und "Silberfuchs"
Großfahrt der Sippe "Dachs" nach Luxemburg
Berichtsabend im Bürgerhaus Wehrheim
Selbstverteidigungs-Kurs mit Jürgen Seydel
Nikofahrt zur Juhe Grävenwiesbach
1983 Pfila auf Burg Balduinstein
Großfahrt der Sippe "Seeadler" nach Südfrankreich und Andorra
Großfahrt der Sippe "Dachs" nach Griechenland
Nikofahrt zur Juhe Grävenwiesbach, Thing in Usingen
1984 Erste Teilnahme am Jamboree on the air (JOTA, Pfadfindertreffen über Funk)
Pfila auf dem Pinnköppel
Rückzahlung des Darlehens an den BdP-Landesverband Hessen
Verlegung der Bodenfliesen im Gewölbe aus Mitteln des Fördervereins
Großfahrt der Sippe "Silberfuchs" nach Luxemburg
Gründung der Sippen "Wanderfalke" und "Waschbären"
Herbstlager mit den neuen Sippen auf dem Pinnköppel
Nikolausfahrt auf die Starkenburg in Heppenheim
Rover-Sylvesterfeier mit den "Grauen Wölfen" in Immenhausen
1985 Pfila mit Taunus-Hajk auf Elmenhorsts Wiese in Rod an der Weil
Feier des 80. Geburtstag von Wilfried Woscidlo
Großfahrt der Sippe "Silberfuchs" nach Dänemark
Stammes-Geländespiel auf dem Wormstein
Märchenabend mit Balu bei Wilfried und Maria in Mauloff
Zweite Teilnahme am JOTA auf Perners Wiese
Sippen: "Wanderfalke", "Waschbären" und "Silberfuchs"
Entwurf der Stammesfahne durch Pons und deren Einweihung
Nikofahrt zur Brombacher Hütte
1986 Pfingsten: Römerlager in Immenhausen
Pfadfinder von "Scouting Zetten" bei uns zu Besuch
Sommerfest zum 10-jährigen Bestehen des Stammes
Dritte Teilnahme am JOTA
Nikofahrt zur Juhe Oberreifenberg
1987 Feier: 10 Jahre Vereine im Goldschmidtshaus
Eiszeit des Taunusbezirks
Zu Besuch bei "Scouting Zetten": Kanutour in Holland
Pfingsten: Schmuggler-Hajk auf Elmenhorsts Wiese
Großfahrt der Rover nach Griechenland
30-jähriges Jubiläum der "Grauen Wölfe"
Neubau unserer Waffelbude
10-jähriges Jubiläum des BdP-Taunusbezirk: Riesen-Domino-Spiel
Teilnahme beim Städtewettstreit "1:0 für meine Stadt" des Hessischen Rundfunks
Gründung der Sippe "Steinmarder"
St. Georgs-Treffen bei Wilfried Woscidlo in Mauloff
Nikofahrt auf Burg Dietz an der Lahn
1988 Pfingsten: Taunus-Hajk und Pfadi-Zehnkampf am Pfadfinderheim in Wetzlar
Frühlingsfest in Immenhausen: Vortrag des Buchfinkenlieds
Großfahrten der Sippen "Wanderfalke" und "Silberfuchs" nach Luxemburg
Großfahrt der Sippe "Waschbären" in die Vogesen
Herbsthajk des Taunusbezirks in die Vogesen
Gründung unserer ersten Mädchensippe "Kassiopeia"
Gründung unserer ersten Wölflingsmeute "Roter Adler"
Teilnahme bei "Usingen singt" zum 160. Jubiläum des Gesangvereins
Erstmaliger Einsatz der neuen Waffelbude
Erste Ausgabe des Stammes-Rundbriefs "Hobbit"
Stammes-Berichtsabend im Bürgerhaus Wehrheim
Nikofahrt zum Fritz-Emmel-Haus in Kronberg
1989 BdP-Landesaktion in Frankfurt: "Mr. X wird gejagt"
Landespfingstlager zur Bula-Vorbereitung in Immenhausen
BdP-Bundeslager "Fabula" bei Furth im Wald
Großfahrt der Sippe "Wanderfalke" auf Korsika
Sommerfest zum 10-jährigen Bestehen unseres Pfadfinderheims
Teilnahme der Sippen "Waschbären" und "Kassiopeia" am Fahrrad-Hajk des LV
Auflösung des Fördervereins der Pfadfinder in Usingen
Landesmeutenaktion des BdP auf Burg Hohensolms: Suche nach dem Burgschatz
Stammesfahrt auf die Enzian-Hütte nach Reutte in Tirol
Gründung der Sippe "Siebenschläfer"
Feier zum 70. Geburtstag von Maria Woscidlo
Nikofahrt zum "Uhu" in Langenhain
1990 Pfila in Immenhausen zum Thema "Robin Hood"
Seifenkistenrennen des Taunusbezirks in Friedrichsdorf
Erster Familien-Hajk unseres Stammes zum Nassen Fleck
Großfahrt der Sippe "Steinmarder" in die Türkei und nach Griechenland
Großfahrt der Sippe "Kassiopeia" in die Toskana
Kundschaft der Taunus-Rover in die "Grube Fortuna"
Teinahme am BdP-Singetreffen in Petterweil
Roverfahrt des Taunusbezirks nach Norwegen
Gründung des Roverkreises "Schwarzer Greif" auf dem Kröndlhorn in Tirol
Ausbau des Roverzimmers und Einweihungsfeier
Kundschaft der Taunus-Rover "Die verlassenen Schächte" im Siebengebirge
Gründung der Sippen "Pegasus" und "Steinbock"
Preise-Sammlung für die Tombola der Kinderkrebshilfe
Stammes-Berichtsabend in der Aula der CWS
Nikofahrt auf Burg Ludwigstein
Sylvesterfeier im Pfadfinderheim
1991
Pfingsten: Ritterlager mit den "Grauen Wölfen" auf Burg Rheinberg im Wispertal
Besuch bei den Pfadfindern von "Scouting Zetten"
BdP-Landessippenfahrt nach Cornwall und Wales
Großfahrt der Sippe "Wanderfalke" nach Schottland
Großfahrt der Sippe "Waschbären" nach Schweden
Roverfahrt des Taunusbezirks nach Portugal
Lager zum 15-jährigen Bestehen des Stammes: 1. Hessische Hochlandspiele
Motorradtour der Rover durch die Camargue nach Andorra und Spanien
Meutenlager auf dem Nassen Fleck zum Thema "Indianer"
Teilnahme am JOTA mit dem Stamm "Krähenhorst" in Wehrheim
Nikofahrt auf Burg Rothenfels am Main
1992 Pfila mit Taunus-Hajk auf Perners Wiese
Kinder-Pressekonferenz zum Thema Rauchen
Großfahrt der Sippe "Pegasus" nach Holland
Großfahrt der Sippe "Kassiopeia" nach Schweden
Großfahrt der Sippe "Steinbock" in die Vogesen
Lutz und Trampel auf Korsika: GR 20 Nordteil
Landes-Rovertreffen auf der Schmidtburg im Hunsrück
Bundes-Sippenführertreffen in Ostfriesland
Erste Irish Night bei den Grauen Wölfen mit "Paddy goes to Holyhead"
Hilfsinitiative unseres Stammes: "Wandern für Somalia"
Gründung der Sippen "Kormoran" und "Schwarzer Panther"
Sommerfahrt der Sippe "Schwarzer Panther"
Stammes-Berichtsabend in der Aula der CWS
Nikofahrt zur Juhe in Grävenwiesbach
1993 Landespfingstlager zur Bula-Vorbereitung in Immenhausen
BdP-Bundeslager "Über den Horizont" in Friedeburg/Ostfriesland
Waldspiel in Zusammenarbeit mit dem Förster
Mitwirkung beim Behinderten-Kaffee zu Nikolaus
Nikofahrt zur Juhe in Oberreifenberg
1994 Pfila des Taunusbezirks zum Thema "Der Herr der Ringe"
Großfahrt der Sippe "Pegasus" nach Portugal
Großfahrt der Rover nach Irland
Waldaufräumaktion in Zusammenarbeit mit dem Förster
Stufensprung der letzten Wölflinge der Meute "Roter Adler"
Dritter Platz beim Usinger Kerbeschießen
Gründung der Sippen "Kaiman" und "Centauren"
Fusion der Sippen "Pegasus" und "Steinbock" zur Sippe "Vielfraß"
Kreativ- und Techniklager auf dem Nassen Fleck
Nikofahrt auf Burg Breuberg im Odenwald
1995 Pfila mit Schmugglerspiel auf Perners Wiese
Gründung der neuen Wölflingsmeute "Ikki"
Schächte-Kundschaft des Roverkreises im Siebengebirge
Stammes-Großfahrt ins "Glaskogen-Reservat" nach Schweden
Herausgabe der ersten Auflage unseres Stammes-Liederbuches
Gründung der Sippe "Elch"
Zweiter Platz beim Usinger Kerbeschießen
Nikofahrt in Jugendgästehaus Hubertus
1996 Überbündisches Rovermoot in Friedrichsdorf: Nächtliche Überfälle im Taunus
Pfingstlager am Gederner See
Hoffest zum 20-jährigen Jubiläum des Stammes
Großfahrt der Sippe "Vielfraß" in die Vogesen
Übernahme der Waldpatenschaft am Baudenberg in Zusammenarbeit mit dem Förster
Nikofahrt auf Burg Rothenfels am Main
1997 Gründung der Sippe "Takin"
Überbündisches Rovermoot in Flensburg
Techniklager mit Lilienprobe auf dem Jungholz
Rover-Eiszeit in Rod an der Weil
Landespfingstlager in Immenhausen zum Thema "Indianer"
Großfahrt der Rover nach Schottland
Fahrt der Sippe "Centauren" zur Mecklenburgischen Seenplatte
Zweiter Familien-Hajk zum Nassen Fleck
Debatte um den Erhalt unseres Stammesheims
Teilnahme der Meute "Ikki" am Sommerlager des Landesverbandes
Gewinn des Umweltschutzpreises der Stadt Usingen
Teilnahme an der "Aktion Sauberes Usingen"
Arbeitseinsatz "Verbißschutz" im Rahmen unserer Waldpatenschaft
Nikofahrt auf Burg Stahleck in Bacharach am Rhein
1998 Überbündisches Rovermoot auf dem "Nassen Fleck"
Pfingsten: Kostümlager bei Pfaffenwiesbach
Stammesfahrt in die Cevennen/Frankreich
Nikofahrt zur Juhe nach Oberreifenberg
1999 Beginn der Grundsanierung des Gewölbes im Pfadfinderheim
Gründung der Sippe "Anaconda"
Fusion der Sippen "Elch" und "Kaiman" zur Sippe "Murmeltier"
Pfingsten: Taunus-Hajk zu Perners Wiese
Überbündisches Rovermoot beim Stamm "Sperber" in der Eifel
Aktion des Taunusbezirks: "Das Ding"
Erstes Madimalola in Mauloff
Sommerfahrt der Sippe "Centauren" nach Luxemburg
Großfahrt der Sippe "Murmeltier" nach Norwegen
Stammes-Berichtsabend in der Aula der CWS
Mitwirkung beim Behinderten-Kaffee
Nikofahrt auf den Donnerskopf
2000
Abschluß der Gewölbe-Renovierung und Einweihungsfeier
Einrichtung unserer Stammes-Homepage
Beitritt unseres Stammes als Stifter bei der Stiftung Pfadfinden
Musical der CWS "Rocky-Horror-Picture-Show" mit Würschtel als "Rocky"
Aktion des Taunusbezirks: "Das Teil"
Pfingsten: Kostümlager bei Odenhausen
Fahrt der Sippe "Murmeltier" an die Bergstraße
Erste Hilfe Kurs des Taunusbeziks
Pfadfindertag im Schloßpark
Meutenlager am Nassen Fleck zum Thema "1001 Nacht"
Zweites Madimalola in Mauloff
Erste Teilnahme am JOTI (Jamboree on the internet)
BdP-Landesfahrt "Lakota 2000", Culture Camp in South Dakota
Erstmalige Ausgabe der Hattstein-Gazette
Großfahrt der Sippe "Murmeltier" nach Tschechien
Gründung der Sippe "Braunbär"
Stammes-Berichtsabend in der Aula der CWS
Bezirks-Nikofahrt in die Juhe Grävenwiesbach
2001
Feierstunde zum Stammesjubiläum auf Burg Hattstein
Osterfahrt der Sippe "Murmeltier" im Taunus
Landespfingstlager in Immenhausen zum Thema "Antikes Griechenland"
Bezirks-Roveraktion durch den Taunus
Jubiläums-Hajk des Stammes: "Odyssee durch den Taunus"
Sommerfest zum 25-jährigen Jubiläum des Stammes
Herausgabe der 2. Auflage unseres Stammes-Liederbuchs
Großfahrt der Sippe "Takin" nach Dänemark
Großfahrt der Rover nach Tschechien
Großfahrt der Rover in die Masuren/Polen
BdP-Bundeslager "Globalis" in Westernhohe/Westerwald
Renovierung von Toilette, Flur und Spülküche im Pfadfinderheim
Organisation des Basars "Rund ums Kind"
Nikofahrt ins Jugendfreizeitheim nach Gemünden
2002
Erste-Hilfe-Kurs des Taunus-Bezirks
Informationsabend für die Eltern
Meutenlager in Mauloff
Pfadfindertag
Gesangsauftritt bei "Usingen singt"
Bezikspfingstlager am Nassen Fleck unter dem Motto "Die Siedler"
Gründung der Sippen "Phönix" und "Ents"
Großfahrt der Rover ins Zentralmassiv nach Frankreich
Drittes Madimalola
Jamboree on the air
Zweiter Basar "Rund ums Kind"
1200 Jahre Stadt Usingen: Teilnahme am Festumzug als Hattsteiner Raubritter
Nikofahrt zum Donnerskopf
2003
Pfingstlager in Wehrheim: Highland-Games
Roverbrunch
Meutenlager im VCP-Heim Bad Nauheim
Teilnahme am Bundes-Rovermoot in Immenhausen
Ostereier-Suche mit den Funkamateuren am Hattsteinweiher
Gründung der Sippe "Luchs"
Projektwoche an der Konrad-Lorenz-Schule
Jamboree on the Air und JOTI
Ungarn-Vorbereitungslager
Landesfahrt nach Ungarn (Ents, Braunbär, Wanderratten)
Techniklager
Nikofahrt in Petterweil 
2004
Fahrradtour der Sippe Braunbär nach Aschaffenburg
Ostereiersuche mit den Amateurfunkern
Pfingstlager im Odenwald unter dem Motto "Auf der Seidenstraße"
Landesmeutenlager
Rovertour nach Italien und Bayern
Sommerfahrt der Sippe "Ents" nach Estland
Sommerfahrt der Sippe "Phönix" in den Odenwald
JOTA und JOTI im Pfadfinderheim
Nikofahrt auf der Burg Breuberg 
2005
Bezriks-Erste-Hilfe-Kurs
Osterfahrt der Sippe "Ents" in die Toskana
Osterfahrt der Sippe "Braunbär" nach Luxemburg
Holländische Pfadfinder von "Scouting Zetten" bei uns zu Gast
Installation der Einbauküche im Pfadfinderheim
Landespfingstlager in Immenhausen zum Thema "Handwerk"
BdP-Bundeslager "Vineta" bei Wolfsburg
Großfahrt der Rover nach Frankreich
Jamboree on the air
Gründung der Sippe "Basilisk"
Nikofahrt ins Jugendfreizeitheim Gemünden 
2006
Erste-Hilfe-Kurs des Taunusbezirks
Einbau des Zwischenbodens im ehemaligen Büro
Feierstunde zum Stammesjubiläum auf Burg Hattstein
Osterfahrt der Sippe "Basilisk"
Pfingstlager mit Lilienprobe auf dem Zeltplatz Schohleck an der Lahn
Rovertour an die Weinstraße
Hoffest zum 30-jährigen Jubiläum des Stammes
Kanutour der Sippe "Phönix" in Finnland
Großfahrt der Sippe "Braunbär" auf dem West Highland Way in Schottland
Großfahrt der Sippe "Ents" nach Irland
Bezirks-Nikolausfahrt auf die Wasserkuppe
2007
Erster Arbeitseinsatz "Pflanzentaxi" beim Pflanzenmarkt im Hessenpark
Gründung der Sippen "Erdmännchen", "Jalpari" und "Schwarzer Rabe"
Rover-Wochenende in Fulda
Pfingstlager in Kleinweinbach unter dem Motto "Der Wilde Westen"
Teilnahme an der Landesfahrt nach Norwegen
Organisation der Landesfahrt nach Ghana
Großfahrt der Sippe "Phönix" nach Slowenien
Herbstfahrt der Sippe "Basilisk"
Halloween-Feier des Taunusbezirks in Friedrichsdorf
"Zelten bei Horst (Köhler)" in Berlin zum 100-jährigen Jubiläum der Pfadfinderbewegung
Nikofahrt in der Jugendherberge in Grävenwiesbach
2008
Arbeitseinsatz: "Pflanzentaxi" beim Pflanzenmarkt im Hessenpark
Bezirkspfingstlager im Odenwald unter dem Motto "Fluch der Karibik"
Gründung der Roverrunde "Balu" und Großfahrt nach Irland
Großfahrt der Sippen "Jalpari" und "Schwarzer Rabe" nach Frankreich
Großfahrt der Rover (der Sippen "Ents" und "Phönix") in die Masuren nach Polen
Teilnahme am Schloßparkfest in Usingen: Action für die Kids
Nikofahrt in das Jugendfreizeitheim UHU
2009
Arbeitseinsatz: "Pflanzentaxi" beim Pflanzenmarkt im Hessenpark
Landespfingstlager zur Bula-Vorbereitung in Immenhausen
BdP-Bundeslager "Seitenweit" in Buhlenberg/Hunsrück
Ghana-Projekt: Gegenbesuch von Mercy in Deutschland
Mitarbeit bei den Ferienspielen der Astrid-Lindgren-Schule
Organisation und Teilnahme am Landes-Sippenhajk
U-18 Wahlsimulation für Jugendliche
Techniklager auf dem Nassen Fleck
Großfahrt nach Ungarn
Großfahrt der Rover (der Sippen "Ents" und "Phönix") nach Kroatien
Nikofahrt auf den Donnerskopf unter dem Motto "Märchen"
2010 Arbeitseinsätze "Pflanzentaxi" beim Pflanzenmarkt im Hessenpark
Pfingstlager am Stausee Marbachtal im Odenwald unter dem Motto "Alice im Wunderland"
Großfahrt der Sippe "Schwarzer Rabe" nach Kroatien
Großfahrt der Sippe "Jalpari" nach Südengland und Wales
Großfahrt der Rover nach Transsylvanien/Rumänien
Gründung der Sippe "Brutes"
Gründung der Sippe "Caladrius"
Nikofahrt zum Lilienwald Petterweil unter dem Motto "Mittelalter"
2011 Arbeitseinsatz "Pflanzentaxi" beim Pflanzenmarkt im Hessenpark
Renovierung des Pfadfinderheims
Waffelbacken auf dem Usinger Flohmarkt
Pfingstlager in Runkel an der Lahn unter dem Motto "Indianer"
Hoffest zum 35-jährigen Jubiläum
Großfahrt der Rover nach Wales
Waffelbacken auf dem Usinger Weihnachtsmarkt
Nikofahrt auf Burg Balduinstein
2012

Frühlingsfahrt der Rover an die Mosel
Arbeitseinsatz "Pflanzentaxi" beim Pflanzenmarkt im Hessenpark
Landespfingstlager in Immenhausen zum Thema "Römisches Stadtleben" 
Waffelbacken auf dem Usinger Flohmarkt
Großfahrt des Taunusbezirks nach Dänemark

Renovierungsarbeiten im Pfadfinderheim
Info-Tag des Stammes in der CWS

Waffelbacken auf dem Usinger Weihnachtsmarkt

Nikofahrt auf Burg Breuberg im Odenwald

Grüdung der Sippe „Yeti“

 

Stamm Hattstein – Pfadfinder in Usingen
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