Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder

Stamm Hattstein – Pfadfinder in Usingen

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Jahr: 2008

Bündisches Liedgut auf youtube

Heute abend kein Singekreis in sicht? Hier ein paar Aufnahmen die ich im Internet gefunden habe, die zwar nicht den Singekreis, aber zumindest etwas Stimmung in dein Wohnzimmer bringen. 

* Ride On

* Wenn der Abend naht

* Hoch im Norden

* Burschen, Burschen

Pfadfinderwiki

 Habe im Internet ein Wiki zum Thema Pfadfinden mit vielen interessanten Inhalten gefunden und unseren Stamm dort gleich verewigt. Ansehen könnt ihr euch das hier.

Roverrunde BaLu gegründet

 Auf der Halstuchverleihung des diesjährigen Pfila wurde die Roverrunde BaLu gegründet. Der Name setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Sippen BraunBaer und Luchs zusammen. Die neue Roverrunde bietet den beiden verwaisten Sipplingen Manual und Tobias eine neue Heimat. Der enge Kern besteht momentan aus

Boris
Pascal
Tobias
Manuel
Patrick
Marc (als inoffizielles Mitglied)
und Moses

und ist gerne bereit weitere interessierte und gemütliche Rover aufzunehmen.

Im Sommer werden wir unsere Gründungsfahrt nach Irland starten und freuen uns auf entspannende Tage auf der Insel.

   

Pfadfinder und Technik / Fluch oder Segen?

Im vergleich zu meiner aktiven Pfadi-Zeit hat der heutige Sippenführer sicher die Aufgabe verschiedene Elektronik mitzunehmen oder zu verbieten. Ein Beispiel: Handy – es macht ja schon Sinn ein Notfallhandy einzupacken. Aber das jeder Sippling sein Gerät einpackt ist wohl nicht so sinnvoll, oder?

Heute gibt es aber noch ganz andere Technik die sich "auf Fahrt" eingeschlichen haben: Digitale Fotos und GPS-Geräte fallen mir auf anhieb ein.
Wägen wir mal Pro und Kontra ab:
Pro:

  • Handlich
  • Platz für viele viele Bilder

Kontra:

  • braucht Strom
  • Fragil

Kamera:

Strom ist also das Hauptproblem auf jeder Fahrt. Hier gibt es natürlich für Bastler Möglichkeiten. Vorstellbar wäre zum Beispiel ein Tragbarer Solarkollektor der auf dem Rucksack beim laufen die Kamera, das Handy oder das GPS-Gerät lädt. Das wäre jedenfalls mal ein cooles Projekt.
Deutlich praktischer und vor allen Dingen bewährt ist die analoge Spiegelreflexkamera. Auf jeder Fotomesse und im Internet gibt es jetzt Restposten mit unheimlich viel günstigem Zubehör. Das heisst hier kann der Sifü für wirklich wenig Geld – verdammt gute Technik bekommen. Gut auch die analoge Kamera braucht Strom, vor allen Dingen wenn man einen Blitz mit sich rumschleppt, aber doch deutlich weniger als eine Digi-Cam.
 

GPS oder die Route nur auf Karte einzeichnen

Mit einer GPS-Maus oder einem GPS-Logger kann man tolle Sachen machen. Während du läufst schaltest Du das Ding ein und es merkt sich deine Route. Mithilfe von bestimmter Software kann man dann zb. Digitalfotos und deine Route zum Beispiel in google/maps oder Goolge-Earth anzeigen und Kommentieren. Sowas finde ich als Webmaster natürlich total cool. Zu meiner Zeit haben wir die Routen eben einfach auf der Karte eingezeichnet. Manchmal findet sich so eine Route auch in unserem Bilderarchiv, in der Regel aber eher nicht. Hier könnte die Technik helfen ein Fahrt nachzuzeichnen und anderen relativ dynamisch nahzubringen.

Handy

Nun ja, früher hätte ich mich mir manchmal schon gewünscht das so ein Ding da gewesen wäre. Ich kann mich an mehr als einen Notfall erinnern wo wir so ein Gerät gut gebrauchen hätten können.

Was denkt Ihr zu dem Thema? Habe ich noch Technik vergessen die man so auf Fahrt antrifft. MP3-Player und andere "Unsitten"?

Die Geschichte unseres Heims

 

Wenn man bedenkt, wie unser Heim aussah, als wir den Keller des Goldschmidtshauses im Jahr 1978 von der Stadt Usingen zur Verfügung gestellt bekamen, muss man sich wundern, dass wir überhaupt den Mut hatten, den Ausbau in Angriff zu nehmen.

Den Zustand der Räumlichkeiten war am ehesten mit dem Begriff Feuchtbiotop zu beschreiben. Das Gewölbe hatte einen Lehmboden, der ein gutes Stück höher lag, als heute und mit fauligen Schieferplatten bedeckt war. Darauf bildete eingedrungenes Wasser Teiche. Dort, wo die kleine Nische ist, befand sich neben der Tür zum Roverzimmer ein enger Durchschlupf. Links und rechts von der Tür befanden sich im Roverzimmer halbhohe Mauern, die von uns eingerissen wurden. Der rohe Verputz der Natursteine war völlig vergammelt. Das Fenster zum Schlossplatz existierte noch nicht, nur das kleine Roverzimmer-Fenster spendete etwas Licht. Der Hauptraum war noch nicht verputzt, Boden und Decke aus rohem Beton. Das Büro war noch nicht abgeteilt und die Küchen-Wand nicht vorhanden. Durch die ebenfalls noch nicht vorhandene Toilette konnte man bis in den heutigen Abstellraum gehen. Ebenso muss man sich die Heizung und die elektrischen Anlagen wegdenken. Das ganze hatte also in etwa das Ambiente eines Luftschutzkellers, als welcher das Gewölbe früher sogar wirklich genutzt wurde.

 

Anfang 1979 begannen wir unter fachmännischer Anleitung und maßgeblicher Unterstützung der Baufirma Walter Otto mit den Ausbauarbeiten. Zuerst wurden Zwischenwände eingezogen, um die Toilette und den Abstellraum abzuteilen. Dann warfen wir die Schieferplatten raus und schaufelten das Gewölbe auf seine heutige Tiefe aus. Anschließend wurden das Fenster zum Schlossplatz im Gewölbe durchgebrochen. Nachdem die Toilette, die Heizkörper und die Stromleitungen installiert waren, wurden der Hauptraum und die Toilette verputzt. Das Gewölbe wurde sandgestrahlt und neu verputzt, nachdem eine Zeresit-Beton-Wanne bis in die halbe Höhe gegen das herein drückende Wasser gelegt worden war. Nun bekam der Hauptraum seine Holzdecke und wurde zum ersten Mal gestrichen. Schließlich wurde noch das Büro abgeteilt und der Linoleum-Fußboden verlegt. Auf eine Renovierung des Gewölbes mussten wir vorerst verzichten, da uns das Geld ausging. Die 10.000 DM Landeskredit waren aufgebraucht und weitere Geldmittel mussten durch Spendenaufrufe, Arbeitseinsätze und Waffelbacken beschafft werden. Möbliert wurde das nun bezugsfertige Heim mit Sachspenden von Usinger Bürgern.

 

Der weitere Ausbau ging schrittweise im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten voran. Unserem Förderverein, der sich sehr für das Pfadfinderheim eingesetzt hat, ist es zu danken, daß wir 1984 endlich das Gewölbe mit Bodenfliesen versehen konnten, wodurch sich die Nutzfläche unseres Heimes verdoppelte. Die Wände des Gewölbes mussten noch mehrfach nachverputzt werden, da die Wandfeuchtigkeit leider nicht völlig in den Griff zu bekommen ist. Auch die hässlichen Rohrleitungen wurden verkleidet.

Den Ausbau des Roverzimmers nahmen wir dann 1990 in Angriff, da uns der keine Gewölberaum als Lagerraum zu schade war. Wir verputzten den Raum neu und bauten passgenau eine Tür, eine Eckbank und ein Bücherregal ein. Das Ergebnis könnte jedem Schreiner zur Ehre gereichen, aber es war auch eine ganz schön knifflige Bastelei. Diese Rover-Oase war der letzte große Bauabschnitt auf dem langen Weg, der unserem Heim sein heutiges Aussehen gab.

 

Als dann im Jahr 1999 nach Jahren banger Ungewissheit feststand, dass wir unser Heim behalten würden, entschlossen wir uns, das Gewölbe dauerhaft und professionell so zu renovieren, dass die Wandfeuchtigkeit in Zukunft kein Problem mehr darstellt. Zunächst wurde der bröckelige alte Putz nahezu vollständig in mühevoller Handarbeit abgeklopft und eine Zwischenschlämme als Grundierung aufgetragen. Danach wurden insgesamt mehrere Tonnen Sanier-Putz von Hand an die Wände geworfen, um der Putz-Bröselei ein für allemal ein Ende zu machen.

 

Eine Arbeit, deren Ausmaß wir wohl unterschätzt hatten, denn zwischenzeitlich glaubten wir, damit nie mehr fertig zu werden. Doch am Ende siegte der Hattsteiner-Stolz, so dass wir auch ohne die Hilfe professioneller Handwerker diesen nervenzehrenden Bauabschnitt zu Ende führen konnten. Um so stolzer sind wir nun alle auf das Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Die Kosten konnten durch diese Eigenleistung auf alles in allem 10.000 DM begrenzt werden. Und von dieser Renovierungs-Aktion werden sich wohl noch viele zukünftige Generationen von Hattsteinern erzählen.

 

Küche im Gewölbe2005 konnten wir dann mit Hilfe einer großzügigen Spende der Aktion Mensch und der Naspa Stiftung in unserem Gruppenraum die längst überfällige Küche einbauen lassen und der Boden wurde neu gefliest. Im Jahr 2007 hatte sich die klimatische Situation im Heim durch den Einbau neuer Fenster leider stark verschlechtert, da jetzt nur noch Feuchtigkeit in die Räume eintrat aber durch die modernen Fenster das Wasser nicht mehr aus dem Gewölbe wollte. Mit Unterstützung der Stadt Usingen konnten wir diesem Zustand zum Glück abhelfen. Durch die Installation eines Belüftungssystems und einer neuen Heizung im Roverzimmer verbesserten sich die klimatischen Bedingungen merklich. Viel selbst aufgebrachtes Geld und noch mehr Schweiß ungezählter Arbeitsstunden an Wochenenden sind in das Projekt Pfadfinderheim eingeflossen. Der begeisterte Einsatz mehrerer Generationen von Kindern und Jugendlichen für die gemeinsame Behausung haben aus einem feuchten Kellerloch ein leistungsfähiges und gemütliches Pfadfinderheim gemacht, das unter Insidern als kleines Juwel gilt.

 

Die Entstehungsgeschichte des Heimes lässt deutlich werden, warum wir "Hattsteiner" ein ganz besonderes Verhältnis zu unserem Heim haben und es wie unseren Augapfel hüten. Ich wünsche uns noch eine lange gemeinsame Zukunft in unserer "Hattstein-Burg"!

Trampel (Ergänzungen von Mopo)

Pfingsten 2008

Das Pfingstlager ist rum! Die ersten Fotos findet ihr hier. Wenn Ihr auch noch Fotos habt -> registriert euch bitte und ladet Sie hoch nachdem ihr bestätigt wurdet.

 Um den nicht dabei gewesenen einen Überblick zu verschaffen, hat Tobi hier den Ablauf und die wichtigsten Geschehnisse zusammen gefasst:

Donnerstag, 08.05.
ab 18 Uhr: Anreise des Vortrupps/Materialtransports
(bestehend aus Moses, Manuel und Tobi)

Freitag, 09.05.
ab 18 Uhr: Anreise der  verschiedenen Stämme (Hattstein, Graue Bären, Graue Wölfe, Vaganten, Turtles)
ab 21 Uhr: Begrüßung  mit anschließenden Nachtgeländespiel für alle Sipplinge (organisiert von Quax, Pascal und Moses)

Samstag, 10.05.
ab 9:30 Uhr:  Morgenrunde und Aufteilung der Sippen und Meuten auf die unterschiedlichen AG’s
(British Bulldock mit 150-200 Personen)

ab 10 Uhr: AG’s 

unser Stamm hat folgende AG-Leiter gestellt:
Manuel: Kerzenschießen
Julia: Floßbauen
Quax: Gebärdensprache

Tobi: Augenklappen

ab 15 Uhr:  Piratentraining:
Spiele mit anschließenden Völkerballturnier (Stamm Hattstein hat übrigens gewonnen) 

Ab 18 Uhr: stammesinterner Abend. Halstuchverleihung fiel allerdings wegen eines sehr wütenden Jagdpächter und 10 Feuerwehrleuten ins Wasser.
Nach dem Vorfall war die Stimmung etwas bedrückt und die Singerunde fiel sehr kurz aus.

 

Sonntag, 11.05.
Ab 13:30 Uhr: Piratengold (Geländespiel)

Ab 20 Uhr: Piratenfeier mit offenen Töpfen, Korbpolka und einer gelungenen Feuershow von Marcus (Turtles)

Später: Halstuchverleihung
(David von der Meute bekommt sein gelbes Halstuch; Ilka und Sabrina springen in die Sippe Erdmännchen; Roverrunde BaLu, bestehend aus Moses, Boris, Manuel, Pascal, Tobias und Patrick, gegründet)

Montag, 12.05.
Ab 11:30 Uhr: Abschlusskreis
Ab 12:00 Uhr: Abreise 
 

Elisabeth (Xaxi) heiratet

Auf der Homepage des Stamm Merlin findet ihr auch ein paar Fotos vom Großgeländespiel am Sonntag.

Erzählt doch bitte wie ihr es fandet – Hinterlasst euere Spuren und schreibt einen Kommentar .

 


Bei den Grauen Wölfen könnt Ihr euch auf das Bezirkspfingstlager vorbereiten.

Pfingstlager-Video

Bilder vom Platz findet ihr hier.

 

Sippe Pegasus

Sippenführer: Alf (Arun Kumar); Sipplinge: Scooter (Jörg Arnold), Joe (Johannes Rumpf), Schattenmorelle (Martin Kelbert), Matze (Matthias Rauch), Fisch, Patrick, Ginseng (Thomas Seng)

 

 

Diese Seite befindet sich derzeit im Aufbau und ist deshalb noch unvollständig! Ich bitte um Euer Verständnis! Danke…Ginseng 😉

Roversuchbild

Xaxi hatte da eine wirklich nette Idee:
Wer sind die Nasen auf diesem Bild? Ich warte auf die Comments 😀

Rover-Such-Bild

Neues vom Webmaster

Es ist vollbracht! – Ein neuer Webauftritt – Jede Menge Features aus Web2.0.: RSS-Feeds, Kommentare, Userregistrierung, Tag-Clouds, Druckbare-Webseiten und jede Menge andere tolle Technik.

Ich hoffe die Seite überzeugt euch genauso oder mehr als sie mich überzeugt. Ich habe unser altes CMS Joomla gegen das neue Drupal 6.2 ausgetauscht, unter anderem wegen einer Tonne Features und Sicherheitsbedenken.

Ich würde mich freuen, wenn das "Mit-Mach-Netz" auch bei uns eintrudelt. Von den Features geht hier jedenfalls deutlich mehr als auf der alten Seite.

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